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Thema Perl


Dienstag, 27.3.2007, 00:06:11 Uhr

redo - Schleife erneut durchlaufen


In Schleifen hat man ja manchmal das Problem, daß sie erneut durchlaufen werden sollen, ohne daß der Schleifenzähler erhöht werden soll.
Hier hilft redo!

for ($i=0;$i<6;$i++){
if ( irgendwas ){redo;}
}


Dies ist kein lauffähiges Beispiel, es dient nur zur Demonstration.
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Montag, 26.3.2007, 09:50:14 Uhr

Datei komplett einlesen - Die exotische Variante


Beim stöbern im Netz hab ich folgendes entdeckt:

open (FILEHANDLE,"<test.txt");
my $string = do { local $/; <FILEHANDLE> };
print $string;


Der Inhalt der Datei test.txt wird komplett in $string eingelesen. Ohne Schleife oder sonstwas.
Wie geht das?
Also, die Datei wird geöffnet, so weit alles klar.
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Montag, 26.3.2007, 09:24:55 Uhr

rand() - Zufallszahl ermitteln in Perl


Mit der Funktion rand() ist es möglich, eine Zufallszahl zu erstellen.

Syntax
$zufallszahl=rand(Zahlenbereich);

Der Parameter $parameter ist optional und legt fest, in welchem Bereich die Zufallszahl liegen soll. Wird $parameter weggelassen, so liegt die Zufallszahl zwischen 0 und 1, ansonsten zwischen 0 und $parameter, exclusive Parameter. Das Ergebnis ist immer eine Gleitkommazahl.
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Montag, 26.3.2007, 00:04:27 Uhr

opendir() - Verzeichnis öffnen zum Auslesen in Perl


Mit dem Befehl opendir() kann man unter Perl ein Verzeichnis zum Einlesen öffnen. Dies wird im Allgemeinen dazu verwendet, eine Dateiliste einzulesen um sie weiter zu verarbeiten.

Syntax
$result=opendir(handle,verzeichnis);

Das handle kann frei gewählt werden, als Verzeichnis sind Angaben in relativer als auch absoluter Form erlaubt, also zum Beispiel '../test' oder '/usr/bin' (Unix) oder unter DOS 'c:/'.
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Sonntag, 25.3.2007, 00:03:53 Uhr

Uhrzeit und Datum bestimmen in Perl


Wie man bei time gesehen hat, ist Perl ja durchaus in der Lage, die Systemzeit auszugeben. Aber die Zeit in Sekunden seit 1.1.1970 bringt einen nicht wirklich weiter...
Deswegen gibt es in Perl noch die Funktion localtime(). Man kann der Funktion localtime einen beliebigen Wert übergeben, der kompatibel ist zu time ist, und localtime errechnet daraus Tag, Stunde, Minute, Sekunde, Monat, Jahr, Wochentag, Jahrestag und Sommerzeit.

use strict;

my %zeit=&Aktuelle_Zeit;
my $wzsz='';
if ($zeit{sommerzeit} == 0){$wzsz="Winterzeit";} else { $wzsz="Sommerzeit";}
print "$zeit{wochentagtext}, $zeit{tag}.$zeit{monat}.$zeit{jahr}, $zeit{stunde}:$zeit{minute}:$zeit{sekunde} Uhr $wzsz";

############
# Zeit- und Datumsfunktion
#################################
sub Aktuelle_Zeit{
my @wochentage = ("Montag","Dienstag","Mittwoch","Donnerstag","Freitag","Samstag","Sonntag");
my @monatsnamen = ("","Januar","Februar","März","April", "Mai","Juni","Juli","August","September","Oktober", "November","Dezember");
my ($sec,$min,$hour,$heutetag,$heutemonat,$heutejahr,$wday,$yday,$isdst) = localtime(time);
$heutemonat++;
$heutejahr+=1900;
$wday--;
if ($wday eq '-1'){$wday=6;}

$hour="0$hour" if (length($hour) == 1);
$min="0$min" if (length($min) == 1);
$sec="0$sec" if (length($sec) == 1);

my %werte=();
$werte{stunde}=$hour;
$werte{minute}=$min;
$werte{sekunde}=$sec;
$werte{tag}=$heutetag;
$werte{monat}=$heutemonat;
$werte{jahr}=$heutejahr;
$werte{wochentag}=$wday;
$werte{jahrestag}=$yday;
$werte{sommerzeit}=$isdst;

my $tagalstext=$wochentage[$wday];
$werte{wochentagtext}=$tagalstext;

my $monatalstext=$monatsnamen[$heutemonat];
$werte{monattext}=$monatalstext;
return %werte;
}


Ich habe mal ne kleine Subroutine geschrieben, die als Rückgabewert ein Hash zurückgibt, das alle Werte enthält. Mit diesem Unterprogramm kann man auf leichte Weise die aktuellen Zeit- und Datumsdaten abfragen und ausgeben.
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Samstag, 24.3.2007, 00:00:23 Uhr

time - Zeit in Sekunden in Perl


Die Funktion time ermittelt die Zeit in Sekunden seit dem 1.1.1970, 0.00 Uhr, bis jetzt. Erwartet werden keine Parameter, zurückgegeben wird ein Skalar, der die Anzahl der Sekunden enthält.

$zeit=time;
print $zeit;




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Freitag, 23.3.2007, 10:31:07 Uhr

Sicheres sendmail-Script


Ich habe bereits hier auf die möglichen Risiken von sendmail hingewiesen. Sendmail kann dazu verwendet werden, Spam zu versenden oder auch um Systemdateien auszulesen. Deswegen sollte man alle unzulässigen Zeichen aus extern eingelesenen Parametern am Besten mit einer Fehlermeldung entfernen. Ich habe deswegen aus aktuellem Anlaß das folgende Script nach den mir vorliegenden Erkenntnissen erstellt, so daß ein Mißbrauch ausgeschlossen werden kann.

#!/usr/bin/perl

print "Content-Type: text/html\n\n";
print "<HTML>\n<HEAD>\n";

use strict;
&send_mail(
'returnadresse@server.com',
'empfaenger.adresse@seinserver.com',
'absenderadresse@meinserver.com',
'Subject',
'Mailtext'
);


print "OK, Mail versandt...";

sub send_mail{
local *SENDMAIL;
my $ok='';
my $SENDMAIL='';

my $returnadresse=shift;
my $to=shift;
my $from=shift;
my $subject=shift;
my $mailtext=shift;

# gültige Zeichen in Mailadressen sind:
# a-z A-Z 0-9 _ \- \+ \* \$ \. \@
# falls andere Zeichen auftreten -> STOPP
die ('wrong returnadresse') if ($returnadresse=~ /[^a-zA-Z0-9_\-\+\*\$\.\@]/);
die ('wrong to:') if ($to=~ /[^a-zA-Z0-9_\-\+\*\$\.\@]/);
die ('wrong from:') if ($from=~ /[^a-zA-Z0-9_\-\+\*\$\.\@]/);
die ('no mailtext') if ($mailtext eq '');
die ('no subject') if ($subject eq '');
die ('wrong subject') if ($subject=~ /[\n\0\t\r\0\|]/);

my @sendmails=(
'/usr/sbin/sendmail',
'/usr/bin/sendmail',
'/usr/lib/sendmail'
);

# prüfen, wo sendmail sich befindet
foreach (@sendmails){
if (open (SENDMAIL,"|$_ -t")){
$SENDMAIL=$_;
close SENDMAIL;
last;
}
}

die ('Can not find sendmail!!!') if ($SENDMAIL eq '');

open (SENDMAIL,"|$SENDMAIL -t -f $returnadresse") || die('can not open sendmail');
print SENDMAIL <<EOF;
To: $to
Subject: $subject
From: $from
Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-1"
Content-Transfer-Encoding: 8bit


$mailtext
EOF
close SENDMAIL;
}


Beschreibung
In der Funktion send_mail werden zuerst alle Parameter eingelesen, und zwar in der Reihenfolge:
Returnadresse, falls eine Mail nicht zugestellt werden kann oder der Empfänger antworten will
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Donnerstag, 22.3.2007, 13:27:48 Uhr

Mails versenden mit Perl - Sendmail


Jeder, der Perl dazu verwendet, um Internetseiten zu betreiben bzw. Internetdienste betreibt, steht irgendwann vor dem Problem, daß er auch mal eine oder auch mehrere Emails versenden will bzw. muß.

Der meist verwendete Ansatz ist die Verwendung von sendmail. Sendmail ist ein Systemdienst von Unix bzw. Linux (das ja ein Unix-Derivat ist).
Eine Lösung könnte z.B. so aussehen:

$text="Dies ist der Text, der versendet werden soll. Natürlich ist dies nur zum Ausprobieren gedacht";

$SENDMAIL='/usr/sbin/sendmail';
open (SENDMAIL,"|$SENDMAIL -t -f -odq meine.mailadresse\@mein-server.de") || &fehler("Kann sendmail nicht öffnen");
print SENDMAIL <<EOF;
To: $sendto
Subject: $subject
From: meine.mailadresse\@mein-server.de
Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-1"
Content-Transfer-Encoding: 8bit


$text
EOF

close SENDMAIL;


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Donnerstag, 22.3.2007, 09:25:59 Uhr

mkdir() - Ein Verzeichnis erstellen in Perl


Mit dem befehl mkdir() lassen sich in Perl Verzeichnisse erstellen und auch gleich die nötigen Rechte vergeben (unter Unix-Systemen...)

Syntax
$ok=mkdir (verzeichnisname,rechte);

Als Parameter werden, wie Sie sehen, der Name des zu erstellenden Verzeichnisses und die Rechte erwartet. Die Rechte sind wie immer in oktaler Schreibweise, so wie man es eben von Unix kennt.
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Mittwoch, 21.3.2007, 00:08:46 Uhr

Link in absoluten Link umwandeln


Ich stand vor kurzem vor dem Problem, daß ich Links einer Webseite in absolute Links umwandeln wollte. Dazu habe ich etwas nachgelesen und das Modul URI::URL gefunden, daß dies auch prima beherrscht.

Vielleicht vorher noch die Erklärung, was ein absoluter Link ist
Ein absoluter Link ist ein Link, der den vollen Domainnamen enthält, wie z.b.: http://www.dingens.de/test.htm. Relativ ist ein Link, der die Form ../test.htm hat, also von dem aktuellen Dokument aus relativ wohin zeigt.


use URI::URL;
my $link=new URI::URL ($datei,$basis);
return $link->abs;


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