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31.3.2007

binmode() - Dateien binär behandeln in Perl


Mit dem befehl binmode() wird eine Datei in den binären Modus geschaltet.
Wozu? Nun, es gibt Betriebssysteme, die unter einem Binärmodus und einem Textmodus unterscheiden. Zu diesen Betriebssysteme gehören unter anderem Dos und Windows, nicht jedoch Unix. Sollte ihr Script also auf einem Unix-System laufen, ist der Befehl binmode eigentlich überflüssig. Da man aber nie weiß, wo das Script letztendlich läuft, muß man ihn aber eben trotzdem im Hinterkopf behalten und ggf. einsetzen.

Und was macht nun binmode()?
Also:
Verschiedene Dateien, zum Beispiel .gif und .jpg-Bilder oder auch ausführbare Dateien, müssen zum Beispiel unter Dos und Windows im Binärmodus eingelesen werden, da diese Betriebssysteme die Zeichenfolge CR und LF (Carriage Return und Linefeed) automatisch in ein LF (also Linefeed) umwandelt. Dieser Automatismus würde natürlich die Daten unbrauchbar machen.
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30.3.2007

eof - Prüft, ob Dateiende erreicht ist


Mit dem Befehl eof() fragen Sie eine geöffnete Datei darauf ab, ob das Dateiende erreicht ist.

eof bedeutet übrigens end of file, also Ende der Datei, ins deutsche übersetzt.

Syntax
eof(DATEI);
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29.3.2007

open() - Dateien zum Lesen oder Schreiben öffnen in Perl


Mit dem Befehl open() werden in Perl Dateien zum Lesen, Schreiben oder Ausführen geöffnet.
Als Parameter werden erwartet:
  • das Dateihandle
  • der Dateiname, inklusive Pfadangaben
Mit Hilfe der >, < und |-Zeichen vor dem Dateinamen bzw. Pfadnamen kann man zusätzlich festlegen, ob eine Datei zum Lesen, Schreiben, Anbhängen oder Auführen geöffnet werden soll.
Wird nichts angegeben, wird eine Datei zum Lesen geöffnet.
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28.3.2007

Befehle, die standartmäßig $_ verwenden, und solche, die das nicht tun


Hier ist eine Liste mit den Befehlen, die standartmäßig $_ verwenden, wenn kein weiteres Argument übergeben wird:
- abs
- alarm
- chomp
- chop
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27.3.2007

redo - Schleife erneut durchlaufen


In Schleifen hat man ja manchmal das Problem, daß sie erneut durchlaufen werden sollen, ohne daß der Schleifenzähler erhöht werden soll.
Hier hilft redo!

for ($i=0;$i<6;$i++){
if ( irgendwas ){redo;}
}


Dies ist kein lauffähiges Beispiel, es dient nur zur Demonstration.
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26.3.2007

Datei komplett einlesen - Die exotische Variante


Beim stöbern im Netz hab ich folgendes entdeckt:

open (FILEHANDLE,"<test.txt");
my $string = do { local $/; <FILEHANDLE> };
print $string;


Der Inhalt der Datei test.txt wird komplett in $string eingelesen. Ohne Schleife oder sonstwas.
Wie geht das?
Also, die Datei wird geöffnet, so weit alles klar.
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26.3.2007

rand() - Zufallszahl ermitteln in Perl


Mit der Funktion rand() ist es möglich, eine Zufallszahl zu erstellen.

Syntax
$zufallszahl=rand(Zahlenbereich);

Der Parameter $parameter ist optional und legt fest, in welchem Bereich die Zufallszahl liegen soll. Wird $parameter weggelassen, so liegt die Zufallszahl zwischen 0 und 1, ansonsten zwischen 0 und $parameter, exclusive Parameter. Das Ergebnis ist immer eine Gleitkommazahl.
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26.3.2007

opendir() - Verzeichnis öffnen zum Auslesen in Perl


Mit dem Befehl opendir() kann man unter Perl ein Verzeichnis zum Einlesen öffnen. Dies wird im Allgemeinen dazu verwendet, eine Dateiliste einzulesen um sie weiter zu verarbeiten.

Syntax
$result=opendir(handle,verzeichnis);

Das handle kann frei gewählt werden, als Verzeichnis sind Angaben in relativer als auch absoluter Form erlaubt, also zum Beispiel '../test' oder '/usr/bin' (Unix) oder unter DOS 'c:/'.
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25.3.2007

Uhrzeit und Datum bestimmen in Perl


Wie man bei time gesehen hat, ist Perl ja durchaus in der Lage, die Systemzeit auszugeben. Aber die Zeit in Sekunden seit 1.1.1970 bringt einen nicht wirklich weiter...
Deswegen gibt es in Perl noch die Funktion localtime(). Man kann der Funktion localtime einen beliebigen Wert übergeben, der kompatibel ist zu time ist, und localtime errechnet daraus Tag, Stunde, Minute, Sekunde, Monat, Jahr, Wochentag, Jahrestag und Sommerzeit.

use strict;

my %zeit=&Aktuelle_Zeit;
my $wzsz='';
if ($zeit{sommerzeit} == 0){$wzsz="Winterzeit";} else { $wzsz="Sommerzeit";}
print "$zeit{wochentagtext}, $zeit{tag}.$zeit{monat}.$zeit{jahr}, $zeit{stunde}:$zeit{minute}:$zeit{sekunde} Uhr $wzsz";

############
# Zeit- und Datumsfunktion
#################################
sub Aktuelle_Zeit{
my @wochentage = ("Montag","Dienstag","Mittwoch","Donnerstag","Freitag","Samstag","Sonntag");
my @monatsnamen = ("","Januar","Februar","März","April", "Mai","Juni","Juli","August","September","Oktober", "November","Dezember");
my ($sec,$min,$hour,$heutetag,$heutemonat,$heutejahr,$wday,$yday,$isdst) = localtime(time);
$heutemonat++;
$heutejahr+=1900;
$wday--;
if ($wday eq '-1'){$wday=6;}

$hour="0$hour" if (length($hour) == 1);
$min="0$min" if (length($min) == 1);
$sec="0$sec" if (length($sec) == 1);

my %werte=();
$werte{stunde}=$hour;
$werte{minute}=$min;
$werte{sekunde}=$sec;
$werte{tag}=$heutetag;
$werte{monat}=$heutemonat;
$werte{jahr}=$heutejahr;
$werte{wochentag}=$wday;
$werte{jahrestag}=$yday;
$werte{sommerzeit}=$isdst;

my $tagalstext=$wochentage[$wday];
$werte{wochentagtext}=$tagalstext;

my $monatalstext=$monatsnamen[$heutemonat];
$werte{monattext}=$monatalstext;
return %werte;
}


Ich habe mal ne kleine Subroutine geschrieben, die als Rückgabewert ein Hash zurückgibt, das alle Werte enthält. Mit diesem Unterprogramm kann man auf leichte Weise die aktuellen Zeit- und Datumsdaten abfragen und ausgeben.
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24.3.2007

time - Zeit in Sekunden in Perl


Die Funktion time ermittelt die Zeit in Sekunden seit dem 1.1.1970, 0.00 Uhr, bis jetzt. Erwartet werden keine Parameter, zurückgegeben wird ein Skalar, der die Anzahl der Sekunden enthält.

$zeit=time;
print $zeit;




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23.3.2007

Sicheres sendmail-Script


Ich habe bereits hier auf die möglichen Risiken von sendmail hingewiesen. Sendmail kann dazu verwendet werden, Spam zu versenden oder auch um Systemdateien auszulesen. Deswegen sollte man alle unzulässigen Zeichen aus extern eingelesenen Parametern am Besten mit einer Fehlermeldung entfernen. Ich habe deswegen aus aktuellem Anlaß das folgende Script nach den mir vorliegenden Erkenntnissen erstellt, so daß ein Mißbrauch ausgeschlossen werden kann.

#!/usr/bin/perl

print "Content-Type: text/html\n\n";
print "<HTML>\n<HEAD>\n";

use strict;
&send_mail(
'returnadresse@server.com',
'empfaenger.adresse@seinserver.com',
'absenderadresse@meinserver.com',
'Subject',
'Mailtext'
);


print "OK, Mail versandt...";

sub send_mail{
local *SENDMAIL;
my $ok='';
my $SENDMAIL='';

my $returnadresse=shift;
my $to=shift;
my $from=shift;
my $subject=shift;
my $mailtext=shift;

# gültige Zeichen in Mailadressen sind:
# a-z A-Z 0-9 _ \- \+ \* \$ \. \@
# falls andere Zeichen auftreten -> STOPP
die ('wrong returnadresse') if ($returnadresse=~ /[^a-zA-Z0-9_\-\+\*\$\.\@]/);
die ('wrong to:') if ($to=~ /[^a-zA-Z0-9_\-\+\*\$\.\@]/);
die ('wrong from:') if ($from=~ /[^a-zA-Z0-9_\-\+\*\$\.\@]/);
die ('no mailtext') if ($mailtext eq '');
die ('no subject') if ($subject eq '');
die ('wrong subject') if ($subject=~ /[\n\0\t\r\0\|]/);

my @sendmails=(
'/usr/sbin/sendmail',
'/usr/bin/sendmail',
'/usr/lib/sendmail'
);

# prüfen, wo sendmail sich befindet
foreach (@sendmails){
if (open (SENDMAIL,"|$_ -t")){
$SENDMAIL=$_;
close SENDMAIL;
last;
}
}

die ('Can not find sendmail!!!') if ($SENDMAIL eq '');

open (SENDMAIL,"|$SENDMAIL -t -f $returnadresse") || die('can not open sendmail');
print SENDMAIL <<EOF;
To: $to
Subject: $subject
From: $from
Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-1"
Content-Transfer-Encoding: 8bit


$mailtext
EOF
close SENDMAIL;
}


Beschreibung
In der Funktion send_mail werden zuerst alle Parameter eingelesen, und zwar in der Reihenfolge:
Returnadresse, falls eine Mail nicht zugestellt werden kann oder der Empfänger antworten will
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22.3.2007

Mails versenden mit Perl - Sendmail


Jeder, der Perl dazu verwendet, um Internetseiten zu betreiben bzw. Internetdienste betreibt, steht irgendwann vor dem Problem, daß er auch mal eine oder auch mehrere Emails versenden will bzw. muß.

Der meist verwendete Ansatz ist die Verwendung von sendmail. Sendmail ist ein Systemdienst von Unix bzw. Linux (das ja ein Unix-Derivat ist).
Eine Lösung könnte z.B. so aussehen:

$text="Dies ist der Text, der versendet werden soll. Natürlich ist dies nur zum Ausprobieren gedacht";

$SENDMAIL='/usr/sbin/sendmail';
open (SENDMAIL,"|$SENDMAIL -t -f -odq meine.mailadresse\@mein-server.de") || &fehler("Kann sendmail nicht öffnen");
print SENDMAIL <<EOF;
To: $sendto
Subject: $subject
From: meine.mailadresse\@mein-server.de
Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-1"
Content-Transfer-Encoding: 8bit


$text
EOF

close SENDMAIL;


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22.3.2007

mkdir() - Ein Verzeichnis erstellen in Perl


Mit dem befehl mkdir() lassen sich in Perl Verzeichnisse erstellen und auch gleich die nötigen Rechte vergeben (unter Unix-Systemen...)

Syntax
$ok=mkdir (verzeichnisname,rechte);

Als Parameter werden, wie Sie sehen, der Name des zu erstellenden Verzeichnisses und die Rechte erwartet. Die Rechte sind wie immer in oktaler Schreibweise, so wie man es eben von Unix kennt.
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21.3.2007

Link in absoluten Link umwandeln


Ich stand vor kurzem vor dem Problem, daß ich Links einer Webseite in absolute Links umwandeln wollte. Dazu habe ich etwas nachgelesen und das Modul URI::URL gefunden, daß dies auch prima beherrscht.

Vielleicht vorher noch die Erklärung, was ein absoluter Link ist
Ein absoluter Link ist ein Link, der den vollen Domainnamen enthält, wie z.b.: http://www.dingens.de/test.htm. Relativ ist ein Link, der die Form ../test.htm hat, also von dem aktuellen Dokument aus relativ wohin zeigt.


use URI::URL;
my $link=new URI::URL ($datei,$basis);
return $link->abs;


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19.3.2007

Pop3-Postfach einlesen und Mails anzeigen bzw. verarbeiten


Und noch ein Beispiel aus der Praxis:
Also, Spam ist ja ein Problem, das wohl jeder kennt. Ich kriege im Moment täglich so ca. 500 Mails, davon sind mindestens 99% Spam. Es gibt zwar inzwischen gute Spamfilter, aber das Problem liegt bei mir darin, daß es inzwischen ca. 15 Minuten dauert, bis alle Mails eingelesen und gefiltert werden. Was liegt also näher, die Mails scho auf dem Server auszusortieren, so daß nur noch die wahrscheinlich Guten übrigbleiben, die dann durch den Spamfilter rattern.

Grundproblem 1: Mails per Perl einlesen
Dafür gibt es ein guten Modul, daß anscheinend auf jedem Server installiert ist. Dieses Modul heißt use Net::POP3.

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19.3.2007

Praxisbeispiel: Wörter extrahieren aus Text


Vor Kurzem stand ich vor dem Problem, daß ich einen Text zerlegen wollte, und zwar so, daß alle einzelnen Wörter in einem Array landen.
Oder genauer
Mache aus:
Dies ist ein Testtäxt!a!b!c! aäöü ß
Ä Ö Ü Ä!Ö!Ü!
123456 1 2 3 4 5 6 !§%&
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19.3.2007

values() - Alle Werte eines Hashes ermitteln


Wandelt alle Werte eines Hashes in eine Liste bzw. ein Array.

Syntax
@array = values (%hash);


$hash{1}="test1";
$hash{2}="test2";
$hash{3}="test3";

foreach (values %hash){print "$_ ";}


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18.3.2007

abs() in Perl - Absolutwert einer Zahl ermitteln



Syntax
$abswert=abs($wert);

Es wird der absolute Wert einer Zahl ermittelt, d.h. negative Zahlen werden in positive umgewandelt. Positive Zahlen bleiben positiv.

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17.3.2007

Mathematische Funktionen in Perl - atan2(), cos(), exp(), sin(), log(), sqrt()



atan2() - Arcus Tangens von y durch x

Syntax
$Wert = atan2(x,y);

cos() - Cosinus einer Zahl

Syntax
$cosinus = cos($wert);

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16.3.2007

int() - Ganzzahlanteil einer Zahl ermitteln - Kommastellen entfernen mit Perl



Die int()-Funktion dient zum Einen dazu, den ganzzahligen Teil einer Zahl zu bestimmen. Nachkommastellen werden also abgeschnitten.

$zahl=1.23456;
print int($zahl);


Ausgabe: 1
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15.3.2007

hex() - Von hexadezimal nach dezimal umwandeln in Perl



Die Funktion hex() wandelt eine hexadezimale Zahl zurück nach dezimal.
Zur Erklärung:
Eine hexadezimale Zahl ist eine Zahl, die auf der Basis 16 existiert. Dezimalzahlen haben die Basis 10.

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14.3.2007

each() in Perl - Wertepaare aus Hash auslesen


Der Befehl each() ermöglicht es, alle Wertepaare eines Hashes zu verarbeiten.


$hash{test1}='test1';
$hash{test2}='test2';
$hash{test3}='test3';

while (my ($Name, $Wert) = each %hash){ print "$Name, $Wert\n"; }


Im Beispiel wird der Hash %hash erzeugt und mit Werten gefüllt, die dann nacheinander ausgegeben werden.



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13.3.2007

exists() - Prüfen, ob ein Hash-Element existiert


Mit Hilfe der Funktion exists()-Funktion kann man prüfen, ob ein Hash-Element existiert.

Syntax
$existiert=exists $hash{$key}
bzw. mit if-Abfrage
if (exists $hash{$key}){...}
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12.3.2007

delete () - Ein Elementenpaar aus Hash löschen in Perl


Der Befehl delete() löscht ein Element, oder besser gesagt key und value, eines Hashes. Und wenn ich schreibe löschen, dann meine ich auch löschen. Key und value existieren danach nicht mehr, es wird also nicht nur das value des keys auf '' gesetzt. Der alte Werte des Elements wird als Ergebnis der Funktion zurückgegeben.

Syntax
$oldvalue=delete $hash{key};


$hash{test1}='test1';
$hash{test2}='test2';
$hash{test3}='test3';

delete $hash{test2};

foreach (keys %hash){ print "Key: $_, Value: $hash{$_}\n";}


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10.3.2007

ord() in Perl - ASCII-Zeichenwert eines Zeichens ermitteln


Mit Hilfe von ord() können Sie die ASCII-Zeichenwerte eines Zeichens ermitteln.

Syntax
$ascii=ord($zeichen);


$t="a";
print ord ($t);


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9.3.2007

Parameter-Übergabe an ein Perl-Script mit CGI


Hier ein einfaches Beispiel zum Übergeben von Parametern an ein Script.

use CGI;
$query=new CGI;
$value = $query->param('foo');


Was passiert hier?
Das Modul CGI ist ein sehr leistungsfähiges Modul, daS nicht nur Parameter einlesen kann. Aber da es in diesem Beitrag nun mal darum geht, will ich darauf nicht tiefer eingehen.
Es wird also das Modul CGI.pm geladen und initialisiert. Über $query kann man das Modul nach einzelnen Parametern abfragen, in diesem Fall wird nur nach foo gesucht. Natürlich könnte man auch mehr Parameter abfragen. CGI ist dabei so freundlich und wandelt codierte Sonderzeichen gleich wieder in richtige Zeichen um.
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9.3.2007

Perl-Scripte einbinden in Webseiten mit SHTML-Dateien


Wer viel Internetseiten erstellt und Perl verwendet, hat immer zu überlegen, wie er die Scripte ein die Webseite einbaut.

Mir fallen dazu zwei Wege ein:
Direkter Aufruf des Scriptes mit z.B.: http://dingens.de/cgi-bin/testscript.pl

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9.3.2007

uc() in Perl - Alle Buchstaben in Großbuchstaben umwandeln


Der Befehl uc() wandelt alle Buchstaben eines Skalars in Großbuchstaben um.
Umlaute und Sonderzeichen aller möglichen Sprachen, im deutschen also äöüß, werden nicht umgewandelt.

Syntax
$t=uc($t);

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8.3.2007

lcfirst () - Erstes Zeichen einer Zeichenkette in Kleinbuchstaben umwandeln


Wandelt das erste Zeichen einer Zeichenkette in Kleinbuchstaben um, sofern es ein entsprechender Großbuchstabe ist.

Syntax
$skalarneu = lcfirst ($skalar);


$t="Alle meine Entchen";
print lcfirst($t);


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7.3.2007

ucfirst () - Erstes Zeichen einer Zeichenkette in Großbuchstaben umwandeln


Wandelt das erste Zeichen einer Zeichenkette in Großbuchstaben um, sofern es ein entsprechender Kleinbuchstabe ist.

Syntax
$skalarneu = ucfirst ($skalar);


$t="alle meine Entchen";
print ucfirst($t);


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6.3.2007

Vordefinierte Variablen in Perl


Folgende Variablen werden von Perl verwendet:

$_
Die bekannteste vordefinierte Variable in Perl. Perl speichert darin den jeweils aktuellen Wert einer Schleife, Eingabe usw.

foreach (@zeilen){print "$_\n";}


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5.3.2007

Wie vermeide ich Fehler in Perl - strict


Man kann in Perl schnell und einfach losprogrammieren, ohne sich von Beginn an Gedanken über Variablen und Strukturen zu machen.
Anders als in anderen Programmiersprachen kann man zu jeder Zeit neue Variablen und Funktionen definieren oder einführen. Bei kleinen Scripten ist das meist kein Problem, bei umfangreichen Scripten kann es dadurch aber zu Fehlerquellen kommen, zum Beispiel dadurch, daß eine Variable falsch geschrieben wird oder doppelt verwendet wird.
Es ist also sinnvoll, Variablen zu Beginn eines Scriptes zu definieren und möglicherweise mit Startparametern zu "füttern".
Um dies zu erzwingen, kann man am Beginn seines Scriptes den Befehl
use strict;
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4.3.2007

index() in Perl - Zeichenkette in Zeichenkette suchen


Die Funktion index() wird dazu verwendet, eine Zeichenkette, die in einer anderen Zeichenkette enthalten ist, zu finden.

Syntax:
$position=index($quelle, $zu_suchen, $ab_position);

Wenn der Parameter $ab_position weggelassen wird, wird ab Position 0, also vom Anfang an, gesucht.
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3.3.2007

lc() in Perl - Alle Buchstaben in Kleinbuchstaben umwandeln


Der Befehl lc () wandelt alle Buchstaben eines Skalars in Kleinbuchstaben um. Alle? Nein, nicht alle. Ein paar unbeugsame nicht-amerikanische Sonderzeichen sträuben sich dagegen... oder mal im Ernst: Die Umlaute und Sonderzeichen aller möglichen Sprachen, im deutschen also ÖÄÜ, werden nicht umgewandelt.

Syntax
$t=lc($t);


$t="ABC";
print lc($t);


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2.3.2007

Vorrausschauende und zurückblickende Suche mit regulären Ausdrücken


Vorausschauende und zurückblickende Suche mit Perl - hört sich ja mächtig kompliziert an! Daß diese Suchart aber durchaus sinnvoll und auch praktisch ist, sieht man im ersten Beispiel:

my $t = "Bandwurm Regenwurm Regenschirm Regenschauer";
if($t =~ /Regen(?=scha)\w+/) { print "gefunden ($&)"; } else { print "nicht gefunden"; } # Test 1


Ausgabe: gefunden: Regenschauer

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1.3.2007

HTML-Code ausgeben mit Perl


Wer viel für Webseiten programmiert, muß natürlich Text auf die Seiten bringen. Wie immer (wer hätte das gedacht...) gibts dafür in Perl mehrere Wege.

Beispiel 1: Mit print

print "<a href=\"link.htm\" target=\"_blank\">Link</a>";


Yo, also das funktioniert schon, ABER: Wie Sie vielleicht sehen, bricht man sich beim Schreiben solcher Ausgaben die Finger mit den \", geschweige denn, daß es Fehlermeldungen hagelt, wenn man mal ein \ vor dem " vergißt.
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1.3.2007

Kommentare in regulären Ausdrücken


Mal unter uns: Wer kennt nicht das Problem, daß man irgendwann mal einen ganz tollen RegEx ausgetüftelt hat und nach einem Jahr nicht mehr weiß, wie das Ganze funktioniert... Darum hat Perl die Möglichkeit vorgesehen, Kommentare in regulären Ausdrücken einzufügen!

Kommentare fügt man in Klammern wie diesen "(?#...)" in eine RegEx ein.

my $t = "Test";
if($t =~ /Test(?# suche das Wort Test)/) {...}


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